Wir rufen Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre aus Osnabrück zur Teilnahme an dem Wettbewerb „Hass im Netz: Was können wir tun?“ unter der Schirmherrschaft von Michael Maßmann, Präsident der Polizeidirektion Osnabrück, auf.
Hatespeech ist sowohl in realen Begegnungen als auch besonders im Internet und sozialen Medien leider ein Massenphänomen. Menschen werden abgewertet, bloßgestellt, ausgegrenzt, psychisch verletzt und nicht zuletzt traumatisiert. Sowohl abwertende Sprache als auch Bildsprache erzeugen ein Klima der Angst und können Nährboden für gewalttätiges Handeln sein.
Mit dem Wettbewerb wollen wir junge Menschen für das Thema sensibilisieren und ermutigen, Widerstand gegen alle Formen von Hatespeech auch in ihren peer groups zu entwickeln und mutig für ein gewaltfreies Miteinander einzutreten. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche aus Osnabrück.
Die Teilnehmenden sind in ihrer Gestaltung zum Thema „Hass im Netz: Was können wir tun?“ frei. Möglich sind auf der Basis eigener Erfahrungen etwa:
• Videos, Kurzfilme
• Instagramposts
• Kurzgeschichten
• kleine Theaterstücke
• Songs
• Hörspiele, Podcasts, Memes ...
Die Formulierung gemeinsamer Lösungsansätze sollte auf jeden Fall integriert werden.